Content ist King – Texte für die Mini-Seite
3. April, 2009 von RA Christian Kerschbaum, Fachanwalt für IT-Recht · 2 Kommentare
Wer kennt das nicht? Die neue Webseite ist schnell auf dem CMS aufgesetzt, aber der Inhalt lässt noch sehr zu wünschen übrig. Will man bei Google nicht als MFA (Made for Adsense) abgestempelt werden, so muss schnell Content in Form von Texten her. Aber woher kriegen und nicht stehlen? Die Texte selbst zu erstellen ist eine Möglichkeit, die man hat. Oft fehlt einem aber die Zeit oder das Können, einen Text professionell zu gestalten. Eine Alternative bieten Plattformen, die den Kontakt zu Textern herstellen. Ich selbst benutze seit einiger Zeit die Texterplattform Textbroker.de. Dort kann man für kleines Geld die Texte für seine Mini-Seiten bekommen.
Dabei kann man seinen Auftrag als sog. „Open Order“ für alle Texter einstellen oder sich einen Texter, mit dem man schon gute Erfahrungen gemacht hat, gezielt heraussuchen (Direct Order). Die Open Order ist in der Regel günstiger, aber man läuft Gefahr, dass sich unerfahrene oder schlechtere Texter dem Auftrag annehmen. Man sollte den Auftragstext immer so genau wie möglich beschreiben, da dies Missverständnisse verhindert. Ich empfehle bei der Auswahl der Qualitätsstufe die „Stufe 3“. Auch da kann es passieren, dass man mal einen schlechten Texter erwischt, aber dann gibt man den Text zur Überarbeitung zurück (was aber natürlich wieder Zeit kostet). Als Zeitraum hat sich „3 Tage“ als vernünftig erwiesen.
Leider kann man bei Textbroker.de nicht einstellen, dass man nur Aufträge an Texter mit 10, 20 oder mehr bereits geschriebenen und akzeptieren Texten vergeben möchte. Gerade wieder habe ich einen neuen und unerfahrenen Texter mit 3 akzeptierten Texten an der Backe, der mit Rechtschreibung und Grammatik auf Kriegsfuß zu stehen scheint. Leider ist nicht jeder zum Texten geschaffen. Überlange Schachtelsätze haben in professionellen Texten ebenso wenig etwas verloren wie „usw.“ „…“ „etc.“. Wenn man keinen vernünftigen Satz herausbringt, sollte man sich erst gar nicht als Texter anbieten. Aber Selbsterkenntnis ist manchmal einfach Mangelware.
Der Großteil der Texter auf Textbroker.de ist aber sehr professionell und man kriegt sehr gute Texte für die eigene Webseite oder das Mini-Projekt und das um die 4,00-7,00 Euro, je nach Länge und Wortanzahl.
Rick Schwartz – wie alles begann
2. April, 2009 von RA Christian Kerschbaum, Fachanwalt für IT-Recht · 2 Kommentare
Rick Schwartz ist ein Name, den man im Domainbusiness oft hört. Rick ist der Gründer und Betreiber der TRAFFIC Konferenz und ein early bird im Domaingeschäft. Wie viele andere Domainer interessiert es mich auch wie Rick angefangen hat. Ich habe ein wenig recherchiert und bin auf eine seiner Seiten Edit: Link geht leider nicht mehr gestoßen, auf der er selbst erklärt, wie alles anfing.
Dort beschreibt er, wie er seine erste Domain am 27. Dezember 1995 erworben hat. Auch ein Domainkauf aus Deutschland wird beschrieben. Hier hat Rick die Domain ass.com von einem Deutschen für 12.500 USD gekauft und war sehr nervös, das Geld per Vorkasse nach Deutschland zu schicken:
My next buy was a three letter domain (ass.com) that cost me $12,500. I had to send the money to Germany and PRAY that I would actually get the domain. Time was so crucial that I had no choice.
Insgesamt sehr lesenswert und im typischen Rick Schwartz Stil geschrieben.
Kuriose Projekte – Lange Domains
2. April, 2009 von RA Christian Kerschbaum, Fachanwalt für IT-Recht · Kommentare deaktiviert für Kuriose Projekte – Lange Domains
Heute möchte ich eine Rubrik eröffnen, in der ich immer wieder mal Projekte vorstelle, die ich interessant oder kurios finde. Unter dieser sehr langen Domain stellt ein Mann auf Krücken Bilder von Leuten aus, die in der U-Bahn auf dem Platz sitzen, der für Menschen mit Behinderungen reserviert ist.
Vor allem in unserer schnelllebigen Zeit vergisst man immer wieder, das Internetprojekte nicht nur den Zweck haben, möglichst viel Umsatz zu erwirtschaften, sondern auch einfach das Sprachrohr zur Welt darstellen. Und sei es nur, um seinem Frust Luft zu machen. Das Internet gibt diesem Mann sie Möglichkeit seinem Protest Gehör zu verschaffen, und das überall auf der Welt.
Wenn man die Kommentare ansieht, dann scheint es zu funktionieren. Das Blog polarisiert sehr, was wohl auch beabsichtigt ist.
Google geht gegen Typos vor
1. April, 2009 von RA Christian Kerschbaum, Fachanwalt für IT-Recht · Kommentare deaktiviert für Google geht gegen Typos vor
Wie ich gerade festgestellt habe, hat Google auf der deutschen Seite seiner Suchmaschine „Vorschläge“ implementiert, die man bereits von google.com gewohnt ist. Dabei werden dem User bereits bei der Eingabe seiner Suchanfrage Vorschläge als Dropdown unterbreitet, um bereits jetzt zu ermitteln, was er sucht. Damit wird es für SEO-Spammer, die darauf setzen, unter möglichst vielen Tippfehlervarianten gefunden zu werden und ihre Seiten dementsprechend mit Millionen von falsch geschriebenen Wörtern füllen und optimieren ungleich schwerer hier Besucher zu bekommen. Aber viele User geben auch Domains statt in die Browserleiste einfach in das Google Suchfeld ein. Viele Typovarianten von generischen Wort-Domains stehen hier (auch mangels Konkurrenz) auf der ersten Ergebnisseite. Auch diese Domains werden natürlich unweigerlich Besucher verlieren, wenn dem User das richtig geschriebene Wort bereits bei der Eingabe vorgeschlagen wird.
Aktion gegen Typos oder einfach nur ein Nebeneffekt? Ich tippe auf Zweites.
Domainprojektierung – Mit Mini-Seiten die Einnahmen steigern
19. März, 2009 von RA Christian Kerschbaum, Fachanwalt für IT-Recht · 4 Kommentare
Projektierung ist das Schlagwort 2009. Mit sinkenden Parkingeinnahmen lohnt es sich immer mehr Domains zu projektieren und mit Mini-Seiten (Mini-Sites) die Besucher und Einnahmen zu steigern. Diese Mini-Projekte sind sehr gut geeignet, um zusätzlichen Traffic über die einschlägigen Suchmaschinen zu bekommen.
Ich habe in der Vergangenheit bereits umfangreiche Erfahrung mit verschiedenen Content-Management-Systemen (CMS) wie Typo3, Joomla und WordPress gemacht. Auch statische HTML Seiten (Tabellenfrei mit XHTML und CSS) habe ich ausprobiert. Dabei habe ich festgestellt, dass WordPress das ideale CMS ist, um kleine bis mittlere Webseiten umzusetzen. Es ist kostenlos, schnell installiert (auch für Anfänger) und es gibt unzählige freie Templates und Plugins. Für die Projektierung mehrerer Webseiten empfiehlt es sich WordPress MU (Multiuser) einzusetzen. So kann man mit einer WordPress Installation viele verschiedene Domains und Webseiten erstellen.
Installation von WordPress MU
Die Installation kann von Server zu Server, je nach eingesetztem System, unterschiedlich sein, ohne mod-rewrite funktioniert es allerdings nicht!
Das wichtigste vorab: Es gibt keine 5-Minuten Installation wie beim normalen WordPress. Die Datei „wp-config-sample.php“ darf nicht im Editor geöffnet und die Datenbank-Daten eingetragen werden. All das ändert WordPress MU während der Installation automatisch.
1.) Auf dem Server Datenbank einrichten und Daten notieren
2.) WordPress inkl. deutscher Sprachdatei HIER herunterladen, auf den Server hochladen und im Rootverzeichnis entpacken.
3.) Das Rootverzeichnis auf wordpress-mu ändern.
Dies ist bei Confixx sehr einfach, aber bei Plesk überraschend kompliziert. So ändert man das Rootverzeichnis bei Plesk:
Im Verzeichnis /SERVERPFAD/DOMAIN.de/conf/ die Datei „vhost.conf“ erstellen (touch vhost.conf). In diese Datei folgendes eintragen:
DocumentRoot /SERVERPFAD/DOMAIN.de/httpdocs/wordpress-mu
Danach folgende Befehle ausführen:
/opt/psa/admin/sbin/websrvmng –reconfigure-vhost –vhost-name=DOMAIN.de
/etc/init.d/apache2 reload
Achtung das sind jeweils zwei (2) Bindestriche vor „reconfigure-vhost“ und „vhost-name“.
Alle Domains, die man in dieser WordPress MU Installation verwenden will, müssen auf dieses Verzeichnis zeigen (Domain-Aliase).
4.) Die Domain im Browser aufrufen und den Installationsanweisungen von WordPress MU folgen (Datenbank-Daten eintragen). Dann das Backend aufrufen und einloggen (http://www.DOMAIN.de/wp-admin/)
5.) Deutsche Sprachdatei installieren:
Das Verzeichnis „wp-content/languages“ anlegen und die Datei „de_DE.mo“ nach wp-content/languages kopieren.
Die Datei wp-config.php bearbeiten:
Suche in der wp-config.php die Zeile „define (‚WPLANG‘, “);“
Diese Zeile durch folgende Zeile ersetzen:
define (‚WPLANG‘, ‚de_DE‘);
Unter Site Admin -> Options bei Site Language „German“ auswählen.
Rechts oben unter -> Settings -> General -> Blog language: „German“ auswählen.
6.) Multi-Site Manager installieren:
Multi-Site Manager herunterladen. Ins Verzeichnis „/wp-content/mu-plugins“ hochladen -> Es erscheint ein neuer Menupunkt „Admin -> Sites“
7.) Plugins aktivieren – Bei WordPress MU muss man die Verwendung von Plugins erst einmal einrichten:
Admin -> Einstellungen -> Ganz unten Haken setzen bei „Plugins“
8.) Folgende Plugins sind nützlich / notwendig:
All in One SEO Pack (Ich verwende wpSEO, was jedoch kostenpflichtig ist) für die Suchmaschinenoptimierung der Webseite
Robots Meta für die Überprüfung der Webseite in der Google Webmaster-Zentrale mithilfe des Meta-Tags.
Google Analyticator für die Einbindung des Google Analytics Codes auf den jeweiligen Mini-Seiten.
9.) Permalinks aktivieren – Einstellungen -> Permalinks
10.) Die multiplen Domains einrichten – Admin -> Sites
11.) Theme erstellen oder ein freies herunterladen. Achtung bei WordPress MU müssen die jeweiligen Themes erst unter Admin -> Themes aktiviert werden, bevor die unter Design -> Themes ausgewählt werden können.
12.) Statische Seite als Startseite:
Zunächst muss man die Seite erstellen, die man zur Startseite machen will. Dann Rechts oben unter -> Einstellungen -> Lesen -> Startseite: Haken setzen bei „Eine statische Seite (unten auswählen)“ -> Seite auswählen
Viele dieser Punkte muss man jeweils bei den neu erstellten Seiten (Sites) wiederholen (Plugins aktivieren, Themes aktivieren, etc.).
Jetzt steht den neuen Domainprojekten nichts mehr im Wege!
3.000,00 USD pro Tag durch Domainparking
15. März, 2009 von RA Christian Kerschbaum, Fachanwalt für IT-Recht · 4 Kommentare
Der 3.000,00 USD am Tag Domainer erklärt auf seiner Webseite, wie man mit ccTLDs Geld im Domainparking verdienen kann. Er zeigt auf der Seite einen Screenshot seines SedoPro Domainparking Accounts, auf dem man sieht, wie er über 3.000 USD pro Tag verdient. Dabei führt er an, dass die gegenständlichen Domains zu 99,9% mit der Hand registriert worden sind und es sich um natürlichen Type-In Traffic handelt. Alle Domains wurden 2004 registriert. Der Screenshot stammt aus September/Oktober 2008.
Die Domain hat einen Whois-Schutz eingestellt. Fakt oder Marketinggag zum Datamining?
Tagsüber wird das Internet abgeschaltet – Sendezeiten für das Internet
15. März, 2009 von RA Christian Kerschbaum, Fachanwalt für IT-Recht · Kommentare deaktiviert für Tagsüber wird das Internet abgeschaltet – Sendezeiten für das Internet
Heise berichtet über den neuesten Vorstoß der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) tagsüber das Internet abzuschalten – zumindest was Erotik betrifft. Deutschland reiht sich damit bereits seit einiger Zeit in eine Reihe mit China und Australien ein was Zensur betrifft. Mag man über Erotik im Internet denken was man will, jedoch zeigt die Erfahrung, dass solche Verbote und Einschränkungen gerne auf weitere Bereiche ausgeweitet werden. Und wer „Sendezeiten“ für das Internet einführen will, der hat das Medium nicht verstanden.
Aber solange Politiker, die das Medium Internet nicht verstehen, an der Macht sind, wird es eher schlechter, bevor es besser wird.
Mit Fanseiten Geld verdienen – Markeninhaber wenig erfreut
14. März, 2009 von RA Christian Kerschbaum, Fachanwalt für IT-Recht · 2 Kommentare
Fanprojekte sind mittlerweile sehr verbreitet. Einschlägige Domains mit dem Namen des Originals im Domainnamen werden oft benutzt und immer wieder zum Verkauf angeboten. Auf Nachfrage, ob denn eine Erlaubnis des Rechteinhabers vorliegt, die Marke zu nutzen, kommt dann oft:
Die Seite/Domain gibt es seit 2 Jahren und es wurde nie etwas beanstandet.
Dass man selbst bei einer offenen Duldung des Markeninhabers niemals auf der sicheren Seite ist, zeigt der Fall von DSDS-News.de.
DSDS-News.de ist nach eigenen Angaben knapp 3 Jahre in Betrieb. Obwohl RTL Television anfangs die Nutzung der Wort-/Bildmarke (= DSDS Logo) untersagte, wurde das Internetprojekt in den letzten Jahren geduldet, wenn es etwas zu bemängeln gab, dann suchte RTL den Weg des informellen Gesprächs, anstatt die juristische Keule heraus zu holen. Sogar RTL Radio hatte die Seite in der Vergangenheit als weiterführende Quelle genannt.
Mit Schreiben vom 06.03.2009 untersagt RTL nun dem Betreiber die Nutzung der Domain „dsds-news.de“ und fordert die Übertragung der Domain. Unabhängig davon, dass nach ständiger Rechtsprechung maximal die Löschung der Domain gefordert werden könnte, geht meiner Ansicht nach auch die umfassende Nutzungsuntersagung zu weit. Wie man das üblicherweise so kennt, werden auch hier hohe Kosten angesetzt, so dass der Rechtsstreit für den Betreiber existenzbedrohenden Charakter hat. Dem Projektbetreiber wurden zwei (!) Werktage Frist gesetzt, um eine entsprechende Unterlassungserklärung abzugeben. Da RTL bereits im Vorfeld jahrelang themenbezogenen Kontakt mit dem Domaininhaber hatte, bezweifle ich die Eilbedürftigkeit der Sache doch sehr.
Warum aber hat RTL denn nun diesen Schritt eingeleitet? Wer nach dem Begriff „DSDS“ in Google sucht erfährt den Grund. DSDS-News.de ist ein hochgeranktes Projekt, derzeit auf Platz 2. Vor einigen Tagen war das Fanprojekt sogar auf Platz 1 noch vor der offiziellen Seite von RTL. Der Markeninhaber RTL bemängelt konkret, dass es sich bei der Fanseite eben nicht um ein inoffizielles Fanprojekt handele, sondern dass die Seite ein gut gemachtes SEO-Projekt sei. Dabei würde das Projekt vorrangig zum Geld verdienen benutzt. DSDS-News.de ist suchmaschinenoptimiert und setzt Google Adsense ein, um Geld zu erwirtschaften. Aber reicht das aus, um eine Fanseite zu pervertieren? Wo zieht man die Grenze? Andere Fanprojekte setzen Werbung in weit aggressiverer Form ein.
Der Auslöser für das Vorgehen von RTL kann wohl in einem Interview mit dem Betreiber von DSDS-News.de auf diesem Blog gefunden werden. Hierin macht der Projektbetreiber konkrete Angaben über die kommerziellen Seiten von DSDS-News.de und sagt, dass man mit Fanprojekten durchaus Geld verdienen kann. Danach hat die Fanseite zu Stoßzeiten mehr Besucher als BildBlog.de und im Durchschnitt eine fünfstellige Besucherzahl pro Tag. Der Arbeitsaufwand wird mit täglich etwa zwei Stunden angegeben, wobei hier auch die Suchmaschinenoptimierung als Bestandteil genannt wird. Die Einnahmen (Google Adsense und eBay) belaufen sich auf einen vierstelligen Betrag pro Monat. Weitere Aussagen finde ich noch sehr interessant:
Man muss dazu sagen, dass Adsense in dieser “Nische” nicht so richtig funktioniert. Der Traffic ist prinzipiell eher wenig kommerziell. Dementsprechend wenig lässt sich über CPC-Anzeigen monetarisieren. Während ein Blogger über IT-Security sicher ab und zu bis zu 1 Euro pro Klick verdienen kann schafft man bei solchen Themen wie DSDS nicht einmal 10 Cent pro Klick.
Außerdem muss man sehen, dass der Traffic nach dem Abschluss der Staffel natürlich abflacht. Demnach müsste man die Projekte revolvierend planen oder sehr diversifizieren um konstant Einnahmen zu generieren. Ich sag nicht, dass es nicht möglich ist… man muss es eben nur gut planen, dann kann man auch das ganze Jahr gut davon leben.
RTL hat es wohl konkret gestört, dass jemand
- in den Suchmaschinen höher rankt als sie selbst und
- mit ihrer Marke auch noch viel Geld verdient
Was kann man daraus lernen? Obwohl ich im vorliegenden Fall bereits an der markenmäßigen Benutzung zweifle, sollte man stets die schriftliche Erlaubnis des Rechteinhabers einholen. Das erspart langfristig Ärger.
Für RTL hingegen wird sich die Sache wohl zum PR Super-Gau entwickeln. Die Resonanz der Bloggingcommunity ist immens und einige Mainstream-Medien haben die Story bereits aufgegriffen. Wie hätte es RTL denn besser machen können? Es gibt bereits einige große Firmen, die mit Fanseiten sehr professionell umgehen und ein eigenes Fanseiten-Programm anbieten. Als Beispiel kann hier World of Warcraft angeführt werden. So können Richtlinien für den Betrieb von Fanseiten aufgestellt werden. Die Fanprojekte erhalten im Gegenzug Bilder, News und weitere Vorteile.
Wie kriegt man mehr Besucher und Klicks auf geparkte Domains?
13. März, 2009 von RA Christian Kerschbaum, Fachanwalt für IT-Recht · 3 Kommentare
Eine der häufig gestellten Fragen in Domainforen ist:
Ich habe die Domain abcdxyz.de geparkt, aber ich kriege keine Besucher. Daher kann ich auch nichts verdienen. Gibt es eine Möglichkeit die Besucheranzahl im Domainparking zu erhöhen? Wie kann ich die Domain am besten bewerben?
Die kurze aber harte Antwort ist: Gar nicht!
Warum ist das so? Ein Blick in die AGB von Sedo (andere Parkingunternehmen wie Namedrive haben ähnliche Regelungen) bringt Klarheit:
7.7. Verdacht auf „Fake Traffic“ oder sonstige Überbezahlung und Konsequenzen
Unter „fake traffic“ ist zu verstehen, dass der Besucherstrom auf den Domainnamen und/oder die Klicks auf die geschalteten Werbebanner bzw. Werbelinks nicht auf natürlichem Wege, d.h. durch das Eintippen des geparkten Domainnamens in einen Internetbrowser durch Internetnutzer, die nichts mit dem den Parking-Service nutzenden Kunden zu tun haben (Type-In Traffic), zustande gekommen sind. Unter „fake traffic“ fällt auch, wenn der Kunde andere Personen durch Werbung oder sonst dazu anstiftet, den von ihm geparkte Domainnamen anzusteuern.
Einfach erklärt kann man sagen, dass alles, was man zur aktiven Bewerbung der Domain macht, nachdem man diese geparkt hat, unnatürlicher Traffic ist.
Verboten ist:
– Jedwede neue Verlinkung der Parkingseite, insbesondere das wilde Posten der Domain in Foren, Gästebüchern und Blogkommentaren
– Die Aufforderung dritter Personen, die Domain aufzurufen (oder noch schlimmer auch darauf zu klicken)
– Werbeanzeigen oder Adwords für die geparkte Domain (mit Link auf die Parkingseite) zu schalten (= Arbitrage)
Arbitrage war eine Zeit lang von einigen Parkingunternehmen geduldet worden, bis Google und Yahoo diese Möglichkeit offiziell verboten haben. Arbitrage ist (einfach erklärt) das Ausnutzen von Preisunterschieden zwischen Adwords und Adsense. Hier wurde darauf spekuliert, dass die Besucher, die man über Adwords oder Yahoo Search Marketing bekommt, weniger kosten, als sie im Rahmen des Domainparkings (oder Adsense for Content) erwirtschaften. Man investiert also beispielsweise 0,05 Euro, um 0,10 Euro umzusetzen. Arbitrage Traffic war aber im Großen und Ganzen minderwertiger Traffic, der den Werbetreibenden im Parkingnetzwerk keine oder sehr wenig Abschlüsse beschert hatte.
Aber warum ist man so streng? Hier gilt es den Werbetreibenden (= die Person, deren Adwords-Anzeigen später auf den Parkingseiten als Adsense landen) zu schützen. Der Adwords-Kunde ist der Ausgangspunkt für die komplette Verwertungskette des Domainparkings. Er bezahlt Google, das Parkingunternehmen und die Parkingumsätze der Domainer gleichermaßen durch seine Adwords-Anzeigen. Verliert er den Glauben in diese Werbeform, weil er im Gegenzug durch die Anzeigen keine Konversionen (= Interessenten oder Kunden für seine Produkte oder Dienstleistungen) bekommt, dann schadet das dem gesamten System bis runter zum Domainer.
Dem Klickbetrug ist also berechtigtermaßen mit harten Mitteln Einhalt zu gebieten, denn er schadet uns Allen.
Welcher Traffic ist denn aber nun für das Domainparking erlaubt?
Einfach gesagt: Natürlicher Traffic, also Besucher, welche die Domain von sich aus aufrufen würden.
Erlaubt sind:
– Alte Verlinkungen aus einem ehemaligen Projekt (= sog. Expired Traffic)
– Alte, noch bestehende Seiten der Domain in den SERPs oder Ergebnisseiten der Suchmaschinen
– Besucher, die die Domain über die Browserleiste oben im Browser direkt über die Tastatur eingeben (= Type-In Traffic)
Ganz Hartnäckige erwidern dann:
Ja aber das ist unfair, dann kann ich über Domainparking gar nichts verdienen, was soll denn das?
Nicht jede Domain ist im Domainparking gut aufgehoben, manche Domains sollten besser projektiert werden, um so organischen Traffic über die Suchmaschinen zu bekommen. Die Domains hingegen, die aufgrund ihrer Qualität über Type-In Traffic verfügen, werden auch im Domainparking Umsätze erwirtschaften.
Eine Übersicht über das Domainparking findet sich hier.
Anfängerfehler vermeiden und Geld sparen – Domaining 101
12. März, 2009 von RA Christian Kerschbaum, Fachanwalt für IT-Recht · 1 Kommentar
Viele Anfänger im Domainbusiness kommen leider immer erst dann in die einschlägigen Domainforen, erkundigen sich oder lassen ihre neuen Domains bewerten, wenn es fast schon zu spät ist. Dabei kann man vor allem als Neuling im Domaingeschäft viel Geld sparen, wenn man die wichtigsten Grundsätze beherzigt und sich die Zeit nimmt, von bereits erfolgreichen Domainern zu lernen.
Meine Top Ten der wichtigsten Domain-Tipps:
1. Domainforen lesen, verstehen und beherzigen
Viele Anfänger machen den Fehler zuerst einmal auf eigene Faust loszulegen, ohne sich über wichtige Grundlagen zu informieren. Dabei wurden viele Fehler bereits von anderen Domainern gemacht und können in den einschlägigen Domainforen wie Consultdomain.de nachgelesen werden. Selbst wenn man sich anfangs noch scheut, selbst zu posten oder Fragen zu stellen, kann man einfach die Suchfunktion des Domainforums benutzen (etwas, das man prinzipiell immer zuerst machen sollte, bevor man Fragen stellt! Denn oft wurde die Frage bereits (mehrmals) beantwortet). Domainforen sind ein Schatz wichtiger Informationen, vor allem für neue Domainer. Dabei ist es empfehlenswert sich der Forengemeinschaft erst einmal vorzustellen und respektvoll aufzutreten.
Oft kommt in diesem Zuge die Frage auf, welche Domainbücher man kaufen sollte. Ich persönlich kenne kein Buch, welches das geballte Wissen der Domainforen aufweist, es kann aber sicher nicht schaden sich ein Domainbuch zuzulegen.
Viele zusätzliche Informationen zu diesen Tipps können in den einschlägigen Domainforen nachgeschlagen werden.
2. Domainstrategie festlegen
Was will man im Domaingeschäft erreichen? Will man sich als Domainhändler versuchen, oder lieber nach und nach Projekte erstellen, um so durch Werbung (Google Adsense, Affiliate-Marketing) ein stetiges Einkommen zu haben. Diese Gedanken sollte man sich unbedingt bereits im Vorfeld machen. Auch das eigene Startkapital spielt hier eine bestimmende Rolle.
Vor allem als Domainhändler sollte man eher ein wenig mehr Startkapital zur Verfügung haben, ich empfehle hier etwa zwischen 500,00 und 1.000,00 Euro. Zwar ist das Registrieren von Domains vergleichsweise günstig (zwischen 3,00 und 6,00 Euro pro .de Domain, bei anderen TLDs wie .com eher um die 9,00 bis 12,00 Euro), jedoch findet man (vor allem als Anfänger ohne Erfahrung) nur sehr selten eine freie Domain, die man wiederverkaufen kann. Anfangs lohnt es sich daher oft mehr eine bereits registrierte Domain für den Handel zu kaufen, als irgendeine minderwertige Domain frei zu registrieren. Baut man sich zu schnell ein Domainportfolio für den Handel auf, dann gilt es auch die jährlichen Domaingebühren im Auge zu behalten, die schon manchen Domainer in Liquiditätsschwierigkeiten gebracht haben.
Hat man eher wenig Startkapital zur Verfügung, dann kann man zunächst mit einer Domain starten, und diese Schritt für Schritt zu einem kleinen Projekt ausbauen. Kleine Webhosting-Pakete bekommt man oft schon für ein paar Euro pro Monat, die Software für die Erstellung oder noch besser ein CMS (Content Management System) sind oft kostenlos und frei verfügbar (WordPress). Wenn man dann auch noch über Themen schreibt, die einen selbst interessieren, und so durch seine Texte einen Mehrwert für andere Internetbenutzer schafft, dann kann man auch bedenkenlos Adsense Werbung schalten oder Affiliate-Marketing betreiben. Ziel ist es hier die Seite für Suchmaschinen attraktiv zu machen (=SEO oder Suchmaschinenoptimierung), um möglichst viele Besucher über Suchmaschinen, wie Google oder Yahoo zu erhalten.
Ich empfehle eine gemischte Strategie aus Domainprojektierung und Domainhandel, und wer weiß, vielleicht kann man ja auch das eine oder andere Projekt verkaufen (oft für ein vielfaches des angestrebten Preises der blanken Domain). Die ungenutzten Domains können zudem bei einem Domainparking-Unternehmen wie Sedo oder Namedrive geparkt werden und so zusätzlich Umsatz machen.
3. Die Wahl des richtigen Domainregistrars
Vor allem anfangs wird sehr oft der Fehler gemacht sich einen zu teuren Domainregistrar auszusuchen. Nicht jeder Registrar, der viel wirbt ist gleich der richtige Registrar. Wie schon die alte Kaufmannsregel besagt: Der Gewinn liegt im Einkauf! Wenn eine .de Domain 12,00 Euro kostet, dann zahlt man definitiv zu viel! So werden Fehlregistrierungen besonders teuer. Ein vernünftiger Domainpreis für .de Domains bewegt sich in einem Preisrahmen zwischen 3,00 und 6,00 Euro. Wobei hier billiger nicht unbedingt besser ist. Wenn eine .de Domain deutlich unter 3,00 EUR kostet, dann sollte man vorsichtig sein. Besonders Billiganbieter, die versuchen mit einer aggressiven Preispolitik in den Markt einzusteigen, verkalkulieren sich nicht selten und gehen nach ein paar Monaten pleite. Hier gilt es ein gutes Mittelmaß zwischen Domain-Registrierungspreis und Beständigkeit des Domainregistrars zu finden. Auch der Support sollte einfach und schnell zu erreichen sein, denn besonders neue Domainer sind oft auf ihn angewiesen. Hat der Domainregistrar nur eine teure 0900er Nummer oder ist der Support nur schwer zu erreichen, dann sollte man lieber ein paar Cent mehr zahlen und sich einen Registrar mit besserem Service suchen.
4. Domain-Fehlregistrierungen vermeiden
Neue Domainer machen oft den Fehler, anfangs gleich dutzende Domains zu registrieren, die sich später als nutzlos herausstellen und wieder gelöscht werden. Diese sinnlosen Kosten kann man vermeiden, indem man sich zuerst über den Markt informiert und vielleicht eine bessere Domain kauft, als eine schlechte Domain zu registrieren. Manche Domainprofis vertreten sogar die Meinung, dass alle guten Domains bereits weg sind und noch freie Domains de facto wertlos sein müssen. Das muss so nicht immer richtig sein, aber Neulinge finden in der Regel die Domains, die man noch registrieren kann, mangels Erfahrung nicht. Ist eine Domain noch unter allen TLDs frei, dann hat das wohl auch seinen Grund. Man sollte die Domain dann sicher nicht gleich unter allen möglichen TLDs registrieren, sondern eine Nacht darüber schlafen. Von exotischen Domainendungen sollte man zunächst die Finger lassen und sich auf die großen TLDs wie .de, .com, .net, .org oder sogar .info konzentrieren. Meiner Meinung nach sollte man mindestens ein bis drei Monate mit dem Studium der Domainforen verbringen, bevor man überhaupt die erste Domain registriert.
5. Finger weg vor rechtlich gefährlichen Domains
Die Verlockung ist natürlich groß eine Domain zu registrieren, die den Namen eines Unternehmens oder eine weltweit bekannte Marke beinhaltet. Wenn die Domain noch frei ist, dann hat der Rechteinhaber doch sicher nichts dagegen, schließlich kann ja jeder eine Domain registrieren?! Und wer weiß, vielleicht kann man die Domain ja sogar an das Unternehmen für viel Geld verkaufen? So oder so ähnlich sollte man es gerade NICHT machen, wenn man eine teure Abmahnung und ggf. weitere Gerichtskosten vermeiden will. Die geschützten Rechte Dritter sind Tabu, ohne wenn und aber. Darunter fallen insbesondere fremde Nachnamen, Marken, Unternehmenskennzeichen, Städte und ggf. auch offizielle Ländernamen, solange sie nicht rein beschreibend sind und dementsprechend genutzt werden. Die sieben goldenen Domain-Regeln geben einen Überblick über weitere rechtliche Fallstricke.
6. Gewerbe, Steuer und Co.
Auch wenn man Domains „nur privat“ verkaufen will, ist irgendwann der Punkt erreicht, ab dem man gewerblich handelt. Je früher man sich dazu Gedanken macht und sein Unterfangen in die richtigen Bahnen lenkt, desto besser! Eine Gewerbeanmeldung kostet je nach Stadt oder Gemeinde um die 50-100 Euro und ist rechtlich vorgeschrieben, wenn man einer selbständigen Tätigkeit nachgeht (Anzeigepflicht gem. § 14 GewO). Zudem sollte man sich entscheiden, wie man sein Gewerbe steuerlich handhaben will. Die Kleinunternehmerregelung des § 19 UStG ermöglicht es Unternehmen mit niedrigen Umsätzen auf die Erhebung von Umsatzsteuer zu verzichten, schließt dann aber im Gegenzug den Vorsteuerabzug aus. Welches Modell für das eigene Gewerbe besser ist, dass sollte man am besten mit einem Steuerberater besprechen. Hier gibt es oft schon für 100,00 bis 300,00 Euro ein Erstgespräch, das die wichtigsten Dinge abdeckt. Auch die zuständige IHK, deren Zwangsmitglied man ja wird, kann oft mit Rat und Broschüren weiterhelfen. Nur wer sein Geschäft von Anfang an auf eine solide Basis stellt, hat langfristig Erfolg.
7. Professionelles Auftreten
Nichts zählt mehr als der erste Eindruck. Umso schlimmer ist es, wenn Dieser schlecht ist. Im Domaingeschäft ist es nicht damit getan, einfach Unternehmen (per Post!) irgendwie anzuschreiben und mal schnell eine Domain verkaufen zu wollen. Ein professionell gestaltetes Briefpapier (ggf. mit Logo) in Kombination mit einem geschliffenen Anschreiben (ohne Rechtschreibfehler!) ist der erste Schritt zum Domainverkauf. Eine ordentliche Rechnung (inkl. eigener Steuernummer) sollte selbstverständlich sein. Spätestens jetzt sollte man wissen, ob man die Umsatzsteuer ausweist oder nicht.
Wer auf Konferenzen im Muskelshirt auftaucht (hat man alles schon erlebt), stellt sich schnell selbst ins Abseits. Klar geht es auf den verschiedenen Domainertreffen unterschiedlich förmlich zu, aber in Bermudashorts ist man wohl überall verkehrt. Es muss auch nicht gleich Anzug und Krawatte sein, aber ein sauberes Hemd ist nie verkehrt. Insgesamt ist auf ein freundliches, angenehmes Auftreten zu achten. Wer will schon seinen Tisch mit jemandem teilen, der noch nicht einmal die Grundformen eines respektvollen Miteinanders beherrscht? Das richtige Auftreten entscheidet schnell über Sieg oder Niederlage.
8. Früh Kontakte knüpfen
Man muss nicht alles selbst können, aber jemand kennen der es kann. Klingt zwar holprig, stimmt aber. Persönliche Kontakte sind oft sehr hilfreich und wenn es auch nur um eine Kleinigkeit geht, die man braucht. Manchmal hat jemand einen Käufer, der an bestimmten Themenbereichen interessiert ist und fragt in seinem Geschäftskreis herum, wer denn noch solche Domains hat. Oder Jemand hat eine Variante einer Domain (z.B.: mit Bindestrich) und ein Anderer hat die andere Variante (ohne Bindestrich), oder die IDN und Non-IDN-Variante. Wenn man sich persönlich kennt, dann kann man immer besser über einen Tausch/Kauf verhandeln, als wenn man nur einen anonymen Nick aus dem Forum kennt. Daher sollte man so früh wie möglich auf die einschlägigen Domainertreffen gehen. Derzeit finden beispielsweise in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen Stammtische in Hamburg, Frankfurt und München statt. Diese Stammtische kosten keinen Eintritt. Oft findet sich auch noch ein Unternehmen wie Sedo oder Namedrive, dass die eine oder andere Runde ausgibt. Hier kann man viele gestandene Domainer treffen, die schon seit Jahren erfolgreich im Geschäft sind und ihr Wissen gerne mit Anfängern teilen, so lange diese respektvoll auftreten.
9. Gut Ding will Weile haben
Schnelles Geld ist im Domaingeschäft nicht zu finden, auch wenn viele Anfänger den Traum haben über Nacht Millionär zu werden. Dieser Traum entspringt oft solchen Meldungen wie Toys.com für 5,1 Millionen USD verkauft. Diese Traumblase platzt dann sehr schnell, wenn man feststellt, dass das Domainbusiness nicht einfach von heute auf morgen funktioniert. Wer keine Geduld hat und nicht bereit ist, harte Arbeit und viel Zeit zu investieren, der hat im Domainbusiness nichts verloren und sollte lieber Lotto spielen. Besonders zu Anfang muss man sich viel Wissen aneignen und die eigenen Fähigkeiten erweitern. Auch ein Käufer kommt nicht so eben mal um die Ecke und kauft das gesamte Domainportfolio. Wenn man es schafft kostendeckend zu arbeiten, dann ist man schon auf dem richtigen Weg.
10. Domainstrategie immer wieder neu überdenken
Hat man es mal geschafft und erzielt Gewinn, dann sollte man sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. Das Domaingeschäft ist extrem volatil. Nur wer seine Strategie ständig überprüft, ggf. neu ausrichtet und die Risiken streut, kann langfristig Erfolg haben. Stillstand ist tödlich im Domainbusiness. Daher sollte man immer über neue Trends auf dem Laufenden sein.
Viel Erfolg!